| 
                             
                              
                              
                              | Die beiden Ausnahme-Sängerinnen und Multi-Instrumentalistinnen erwecken zeitlos schöne, 
fast vergessene, musikalische Schätze zu neuem Leben.
 
 Inspiriert werden sie dabei von der Tradition der okzitanischen Troubadoure, die auf ihren Reisen durch ganz Europa - und nicht 
selten bis ins ferne Morgenland - Musik aus aller Herren Länder sammelten und fremde Sprachen und Dialekte erlernten.
 
 So haben auch Okzitanis Instrumentalstücke aus ganz Europa im Gepäck, die mit ihrer mitreißenden Rhythmik zum 
Tanzen und Feiern verführen, sowie Lieder in Sephardisch, Galego-Portugiesisch, Okzitanisch, Altfranzösisch, Bretonisch 
und Latein, die durch die Schönheit der Stimmen und zweistimmigen Arrangements zum Zuhören und Träumen einladen.
 Das Repertoire entstammt Codices wie etwa dem Llibre Vermell de Montserrat oder den Cantigas de Santa Maria, Sammlungen wie der Orchésographie von Thoinot Arbeau, der Überlieferung der Sepharden, der Handschriften-Sammlung der Bibliothèque nationale de France, den Archiven der Burg Buda und anderen historischen Quellen. Abgerundet wird das Repertoire durch Eigenkompostionen, die die Brücke zwischen dem damals und heute schlagen.
 
 Während des Winters findet Ihr sie auch auf 
                                dem historischen Tanzfest München "Danse 
                                Medievale - Bal Renaissance", wo sie zum 
                                Tanz aufspielen und die Tänze anleiten.
 
 BUBINGA VON OKTITANIEN +++ Gesang, Dudelsack, Bouzouki
 PANDEBLA VON OKZITANIEN +++ Gesang, Daburka, Davul, Rahmentrommeln
 
 Zwei Prinzessinnen aus dem fernen Okzitanien 
                                ...
 zwei Stimmen die Herzen zum Schmelzen bringen 
                                ...
 historische Musik so lebendig wie einst ...
 das ist Okzitanis!
 
 
 PRESSE
 "Mit dem Duo Okzitanis sind zwei Frauen am Werk, die ihre Lieder einfühlsam 
      und mit wunderbaren Stimmen vortragen. Hier spürt man die Melodie förmlich, 
      die Töne schweben durch die Luft. Das ist Balsam für die Ohren."
 Aichacher Zeitung, 09/2023
 
 
 |  |  |  |  |  |